Das Doppelaufgabenparadigma ist ein ökologisch valider Ansatz zur Bewertung der motorisch-kognitiven Zusammenhänge, insbesondere bei Personen mit motorischer und kognitiver Beeinträchtigung. Diese Studie untersucht die Leistung unter Doppelaufgabenbedingung bei komplexer Gangaufgabe mit Richtungswechseln bei Kindern mit Down Syndrom.