Ziele des Studiums

 

Sport ist ein Kulturgut, dem eine Vielzahl von positiven Einflüssen auf die individuelle Entwicklung und Sozialisation attestiert werden. Aufgaben des Sportunterrichts sind die individuelle Bildung im und durch den Sport und die Begleitung des kulturellen Wandels des Sports. Junge Menschen sollen zu einem lebenslangen Sporttreiben bzw. zu einer regelmäßigen körperlichen Aktivität motiviert und qualifiziert werden: Beides sind Verhaltensweisen, von denen nicht zuletzt auch eine präventive, gesundheitliche Wirkung ausgeht.

 

Ziel des Lehramtsstudiengangs Sport an Gymnasien ist eine breit angelegte Grundausbildung, die auf dem Wissen des Abiturs aufbaut, dieses verbreitert, vertieft und die Studierenden an das sportwissenschaftliche Arbeiten, Denken und Urteilen heranführt. 

 

Die Beschäftigung mit pädagogischen, psychologischen, soziologischen und biologisch-medizinischen Inhalten der Sportwissenschaft und das Wissen um die Effekte körperlicher Aktivität auf die Funktionstüchtigkeit des Körpers sowie die psychischen Prozesse des Denkens, Fühlens und Handelns versetzen die Absolventen in die Lage, die Zusammenhänge von körperlicher Aktivität und psycho-physischer Reaktion und Anpassung zu benennen, zu identifizieren, diese im schulischen Kontext zu beeinflussen und gezielt zu gestalten sowie vor Fach- und Laienpublikum zu erläutern.

Sie können den Stellenwert des Kulturphänomens Sport in der modernen Gesellschaft einordnen und dessen Bedeutung für gesellschaftliche Prozesse beurteilen. 

 

Die Studierenden erwerben auch Wissen über die methodologischen (u. a. Erkenntnistheorie, Ideengeschichte des Faches) und methodischen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (u. a. Versuchsplanung und Statistik), und sie sind so in der Lage, empirische Befunde zu analysieren und in ihrer Evidenz zu beurteilen. 

Sie erwerben darüber hinaus „Transfer-“ respektive „Vermittlungskompetenz“, um motorische Lern- und Trainingsprozesse im Sportunterricht zu initiieren und zu kontrollieren. 

 

Im Rahmen des Schulpraktikums sammeln sie frühzeitig Erfahrungen in der Berufspraxis. Der Erwerb bildungswissenschaftlicher, ethisch-philosophischer und personaler Kompetenzen unterstützt die pädagogische Handlungskompetenz der angehenden Lehrerinnen und Lehrer.  

 

Die Absolventen des Studiengangs Lehramt Sport sind breit und fundiert ausgebildet. Sie sind in der Lage, ihr erworbenes Wissen und Können in die Schulpraxis zu transferieren und Sport in seiner Mehrperspektivität zu unterrichten.  

 

In der Bildung unserer Studierenden folgen wir dem Leitbild: „Technik, Wissen und Bildung für einen humanen Sport und ein körperlich aktives Leben.“  

 

Wir verpflichten uns mit diesem Leitbild im Lehramtsstudium:

Studierende auf der Grundlage empirisch fundierten Wissens zu bilden,

Bedingungs- und Änderungswissen zu vermitteln,

das so generierte Wissen in die Praxis des Sportunterrichts zu transferieren und

die Absolventen zu befähigen, die Sportentwicklung in der Gesellschaft kritisch zu begleiten und zu reflektieren.

 

Sport ist ein Kulturgut, dem eine Vielzahl von positiven Einflüssen auf die individuelle Entwicklung und Sozialisation attestiert werden. Aufgaben des Sportunterrichts sind die individuelle Bildung im und durch den Sport und die Begleitung des kulturellen Wandels des Sports. Junge Menschen sollen zu einem lebenslangen Sporttreiben bzw. zu einer regelmäßigen körperlichen Aktivität motiviert und qualifiziert werden: Beides sind Verhaltensweisen, von denen nicht zuletzt auch eine präventive, gesundheitliche Wirkung ausgeht.

 

Ziel des Lehramtsstudiengangs Sport an Gymnasien ist eine breit angelegte Grundausbildung, die auf dem Wissen des Abiturs aufbaut, dieses verbreitert, vertieft und die Studierenden an das sportwissenschaftliche Arbeiten, Denken und Urteilen heranführt. 

 

Die Beschäftigung mit pädagogischen, psychologischen, soziologischen und biologisch-medizinischen Inhalten der Sportwissenschaft und das Wissen um die Effekte körperlicher Aktivität auf die Funktionstüchtigkeit des Körpers sowie die psychischen Prozesse des Denkens, Fühlens und Handelns versetzen die Absolventen in die Lage, die Zusammenhänge von körperlicher Aktivität und psycho-physischer Reaktion und Anpassung zu benennen, zu identifizieren, diese im schulischen Kontext zu beeinflussen und gezielt zu gestalten sowie vor Fach- und Laienpublikum zu erläutern.

Sie können den Stellenwert des Kulturphänomens Sport in der modernen Gesellschaft einordnen und dessen Bedeutung für gesellschaftliche Prozesse beurteilen. 

 

Die Studierenden erwerben auch Wissen über die methodologischen (u. a. Erkenntnistheorie, Ideengeschichte des Faches) und methodischen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (u. a. Versuchsplanung und Statistik), und sie sind so in der Lage, empirische Befunde zu analysieren und in ihrer Evidenz zu beurteilen. 

Sie erwerben darüber hinaus „Transfer-“ respektive „Vermittlungskompetenz“, um motorische Lern- und Trainingsprozesse im Sportunterricht zu initiieren und zu kontrollieren. 

 

Im Rahmen des Schulpraktikums sammeln sie frühzeitig Erfahrungen in der Berufspraxis. Der Erwerb bildungswissenschaftlicher, ethisch-philosophischer und personaler Kompetenzen unterstützt die pädagogische Handlungskompetenz der angehenden Lehrerinnen und Lehrer.  

 

Die Absolventen des Studiengangs Lehramt Sport sind breit und fundiert ausgebildet. Sie sind in der Lage, ihr erworbenes Wissen und Können in die Schulpraxis zu transferieren und Sport in seiner Mehrperspektivität zu unterrichten.  

 

In der Bildung unserer Studierenden folgen wir dem Leitbild: „Technik, Wissen und Bildung für einen humanen Sport und ein körperlich aktives Leben.“  

 

Wir verpflichten uns mit diesem Leitbild im Lehramtsstudium:

  • Studierende auf der Grundlage empirisch fundierten Wissens zu bilden

  • Bedingungs- und Änderungswissen zu vermitteln

  • das so generierte Wissen in die Praxis des Sportunterrichts zu transferieren und

  • die Absolventen zu befähigen, die Sportentwicklung in der Gesellschaft kritisch zu begleiten und zu reflektieren.

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