Forschungsprojekt „Extremismusprävention im organisierten Sport“

11. Juni 2024 / PD Dr. Klaus Seiberth

Extremismus und insbesondere Rechtsextremismus sind alarmierende Phänomene, die die Zivilgesellschaft vor große Herausforderungen stellt.

Extremismus und insbesondere Rechtsextremismus sind alarmierende Phänomene, die die Zivilgesellschaft vor große Herausforderungen stellt. Dies gilt auch für den organsierten Sport als wichtigem zivilgesellschaftlichem Akteur. Unter dem Titel „Extremismusprävention im organisierten Sport“ beschäftigt sich aktuell ein Team unter der Projektleitung von Dr. habil. Enrico Michelini (Technische Universität Dortmund), PD Dr. Klaus Seiberth (Universität Stuttgart) und Prof. Dr. Felix Kühnle (Technische Universität Darmstadt) mit diesem Thema. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, differenzierte Einblicke in die Präventionslandschaft des organisierten Sports zu geben und wird vom Bundesministerium für Sportwissenschaft (Bisp) im Rahmen des Bundesprogramms gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport finanziert.

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